Ich widme mich dem zweiten Thema bei meinem Gedicht: Wiederholungen.
Raus mit Wiederholungen. Sie nerven, fallen unangenehm auf und müssen weg. Es ist besser sie entweder ganz zu streichen oder zu ersetzen wo es notwendig ist.
Es war einmal … ein Sonnenstrahl,
Dem die Sonne einst befahl:
„Scheine bis zur Erde,
Sodass es auf ihr Tage werde!
Bisher ist niemand dort unten erwacht!
Nur die Kälte und die Nacht.“
Der Sonnenstrahl, unscheinbar klein,
Schien runter, als warmer Sonnenschein.
Er wurde stärker mit der Zeit,
Groß, hell, warm und breit.
Doch egal was er tat, nichts geschah,
Keinen er auf Erden sah,
Der Erwachte und begrüßte ihn dort,
An jenem kalten, einsamen Ort.
Erst schien er ganz sanft, um keinen zu verschrecken,
Keiner ließ sich von ihm erwecken.
Nichts geschah! Es packte ihn Wut!
Er war allein … Nichts würde gut
Ein Thema mit dem ich mich definitiv auseinandersetzen werde, sind Wiederholungen.
Es war einmal … ein Sonnenstrahl,
Dem die Sonne einst befahl:
„Stahle auf die zur Erde,
Sodass es auf ihr Tage werde!
Bisher ist niemand unten erwacht!
Nur die Kälte und die Nacht.“
Der Sonnenstrahl, unscheinbar klein,
schien runter, als sommerlicher Schein.
Er wurde stärker mit der Zeit,
Groß, hell, warm und breit.
Doch egal was er tat, nichts geschah,
Keinen er auf dem Planeten sah,
Der kam und ihn begrüßte,
In dieser tristen einsamen Wüste.
Erst leuchtete er ganz sanft, um keinen zu verschrecken,
Kein Einziger ließ sich von ihm erwecken.
Nichts geschah! Es packte ihn Wut!
Er war allein … Nichts würde gut
Originally posted 2017-10-14 08:57:00.